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(Quelle: Tobias Koch)

Fachkräftezuwanderung: Die Ampel macht Abstriche bei den Anforderungen an die Bewerber, anstatt die wirklichen Probleme anzugehen

Zur Ampel-Einigung auf ein neues Fachkräfteeinwanderungsgesetz können Sie den Stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Hermann Gröhe, gerne wie folgt zitieren:

„Auch nach der heutigen Verständigung der Ampel gilt: Die Ampel macht Abstriche bei den Anforderungen an die Bewerber, anstatt die wirklichen Probleme bei der Fachkräftezuwanderung anzugehen. Denn obwohl Deutschland seit 2019 über ein modernes Fachkräfteeinwanderungsgesetz verfügt, verhindern lange Wartezeiten bei den Behörden und überlange schwierige Verfahren in vielen Fällen, dass dringend benötigte Fachkräfte sich für Deutschland entscheiden. Statt die Antragsverfahren zu beschleunigen, erhöht die Ampel die Zahl der Antragsberechtigten und verschärft so die bestehenden Probleme.“