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CDU/CSU-Fraktion öffnet beim Girls‘ Day ihre Türen

Junge Frauen für MINT-Berufe und für Politik begeistern

Morgen ist Girls‘ Day. Dazu erklärt die Vorsitzende der Gruppe der Frauen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Mechthild Heil:

„50 Mädchen im Alter von 16 bis 21 Jahren sind der gemeinsamen Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung und der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zum Girls‘ Day gefolgt. Unser Programm vermittelt exklusive Einblicke in die politische Arbeit und bietet Gelegenheit zur Debatte mit dem Fraktionsvorsitzenden Friedrich Merz zum Thema Naturwissenschaften und Politik. Im Austausch mit Abgeordneten und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern können die Teilnehmerinnen viel über den Arbeitsalltag im Bundestag erfahren. Zudem lernen die Mädchen die unterschiedlichen Tätigkeiten in der Bundestagsfraktion kennen.

Die Wahl des Berufes prägt ein ganzes Leben. Immer noch neigen Mädchen allerdings dazu, Lehrberufe zu ergreifen, die schlecht bezahlt sind und wenig Aufstiegschancen bieten. Auch die Wahl der Studiengänge wird oft von klassischen Rollenklischees geleitet. So studieren Frauen häufig Sprachen, Pädagogik oder Psychologie. Und das, obwohl Mädchen und Frauen auch in anderen Bereichen, den naturwissenschaftlich-technischen oder den politischen, die Türen offen stehen.

Mit unserem Angebot wollen wir jungen Frauen zeigen, dass Politik und Demokratie Spaß machen. Unser Ziel ist es, die vielfältigen Möglichkeiten bei der Berufswahl aufzuzeigen und junge Frauen für Berufe im MINT-Bereich sowie für Politik zu begeistern."

Hintergrund

Beim Girls‘ Day werden seit 2001 Schülerinnen an einem Tag Ende April in Betriebe und Institutionen eingeladen, um dort Berufsbilder vor allem in bislang männerdominierten Berufen kennenzulernen. Auch viele politische Institutionen beteiligen sich mit Programmen am Girls‘ Day.