
Mareike Lotte Wulf
Mareike Lotte Wulf
Mitglied des Deutschen Bundestages: seit 26.10.2021 (20. Wahlperiode)
Ausschüsse: Ausschuss für Arbeit und Soziales, Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und JugendBiografie und Veröffentlichungspflichtige Angaben
Geboren am 15. November 1979 in Rendsburg; evangelisch-lutherisch; verheiratet.
Abitur am Herbartgymnasium, Oldenburg. Sommerstudium an der University of Minnesota, USA, Faculty of Political Science and Philosophy. Studium an der Europa Universität Viadrina, Frankfurt (Oder), Abschluss Vordiplom Kulturwissenschaften; Auslandsstudium am Institut d'Etudes Politiques (I.E.P.), Lille, Frankreich, Abschluss mit dem Certificat d'Etudes Politiques. Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin, Abschluss: Diplom Sozialwissenschaften. Seit 2009 Unternehmerverbände Niedersachsen e.V., Bildungsreferentin. 2010 bis 2016 Unternehmerverbände Niedersachsen e.V., Leiterin Bildung und Gesellschaftspolitik. Seit 2017 Unternehmerverbände Niedersachsen e.V., Geschäftsführerin (Vertrag ruht).
2017 bis 2021 Niedersächsischer Landtag MdL.
2021 bis 2025 Deutscher Bundestag MdB.
Mitgliedschaften: CDU Hameln-Pyrmont; Förderverein Landesfrauenrat Niedersachsen; Landfrauen Hameln-Pyrmont; Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik; Europaunion; Reservistenarbeitsgemeinschaft Landtag Niedersachsen; Förderverein der Villa Seligmann; Automobilclub Hameln, Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Emmerthal, Verein Freundes- und Förderkreis Sensoria e.V., Parlamentarische Vereinigung Niedersachsen e.V., Rotary Club Hameln
Ehrenämter / kommunale Mandate: Seit 2021 Landesvorsitzende der Frauen Union Niedersachsen. Seit 2021 Mitglied des Kreistags Hameln-Pyrmont. Seit 2022 Vizepräsidentin DRK Niedersachsen und Mitglied im Blutspende Kuratorium und Mitglied des Toto/Lotto Vergabeausschusses. Seit 2023 stellvertretende Kreisvorsitzende der CDU Hameln-Pyrmont. Seit 2024 Beisitzerin Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V., Kreisverband Hameln-Pyrmont.
[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]