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(Quelle: Tobias Koch)

Verbot von Lachgas und K.O.-Tropfen: Lauterbachs Plan ist längst überfällig

Zu den Ankündigungen von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, den Verkauf von Lachgas an Minderjährige zu stoppen und K.O.-Tropfen zu verbieten, können Sie den gesundheitspolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Tino Sorge, wie folgt zitieren:

„Spät kommt er, doch er kommt. Frei nach Schiller macht sich Karl Lauterbach endlich an das Verbot von Lachgas und K.O.-Tropfen. Beide Vorhaben hätte der Minister noch vor der Sommerpause mit dem Medizinforschungsgesetz verbinden können. Stattdessen dürfte es jetzt mindestens Herbst werden, bis sich das Parlament damit befassen kann. Hier geht viel wertvolle Zeit verloren, die wir beim Schutz von Kindern und Jugendlichen nicht haben.  

Wir haben Karl Lauterbach schon vor Wochen aufgefordert, beim Verbot von Lachgas tätig zu werden. Zu den K.O.-Tropfen gibt es seit gut einem Jahr einen Antrag der Unionsfraktion. Es ist gut, wenn die Bundesregierung unsere Vorschläge aufgreift. Allerdings müssen diese jetzt umgesetzt werden. Es darf nicht bei den üblichen Ankündigungen von Karl Lauterbach bleiben.“