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Lindholz_ernst_twitterfähig
(Quelle: Tobias Koch)

Skandal um den AfD-Spitzenkandidaten Krah nimmt immer größere Ausmaße an

Zu den Meldungen, dass das Büro eines ehemaligen Mitarbeiters des AfD-Abgeordneten Krah im EU-Parlament durchsucht worden ist, können Sie die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Andrea Lindholz, gerne so zitieren:

"Der Skandal um den AfD-Spitzenkandidaten Krah nimmt immer größere Ausmaße an. Wer sich mit Mitarbeitern umgibt, die mutmaßlich im chinesischen und russischen statt im deutschen Interesse gehandelt haben, hat entweder ein völlig falsches Urteilsvermögen oder ist selbst nicht sauber. Herr Krah sollte sich umgehend aus der Politik zurückziehen.

Ähnliches gilt aber auch für die AfD insgesamt: Eine Partei, die jemanden wie Herrn Krah zum Spitzenkandidaten für die Europawahl macht, ist entweder gänzlich naiv oder hat selbst den völlig falschen Kompass. In beiden Fällen ist klar: Es wäre fatal, wenn eine solche Person oder Partei politische Verantwortung für die Geschicke unseres Landes und unseres Kontinents erhielte."