Skip to main content
Thomas Bareiß
(Quelle: Tobias Koch)

Bahnhöfe und Züge müssen wieder sicherer werden

In Bahnhöfen in Deutschland hat die Bundespolizei in den ersten zehn Monaten des vergangenen Jahres 2024 rund 10.600 Körperverletzungen registriert und damit mehr als im gesamten Vorjahr (2023: 10.115 Fälle). Dazu können Sie den verkehrspolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thomas Bareiß, gerne so zitieren:

„Die Zahlen der Bundespolizei sind erschreckend. Die deutschen Bahnhöfe und Züge dürfen nicht zu ‚No-Go-Areas‘ verkommen. Die Sicherheit und Sauberkeit ist für viele Reisende inzwischen ein großes Ärgernis und auch ein ausschlaggebender Grund, sich gegen den öffentlichen Verkehrsträger zu ent-scheiden. Das Beispiel des Frankfurter Hauptbahnhofs als Kriminalitätsschwerpunkt zeigt, wie dra-matisch die Lage inzwischen ist. Es muss auch zukünftig möglich sein, noch nach 22 Uhr angstfrei einen Zug besteigen zu können. Nach der Bundestagswahl brauchen wir dringend eine Task Force zwischen der Bahn, den Sicherheitsorganen sowie dem Bund und den Ländern, die sich der effektiven Bekämpfung der Kriminalität an den Bahnhöfen sowie im Fern- und Nahverkehr annimmt.“