Ampel darf Lösung der Migrationskrise nicht weiter verschleppen
Die Asylagentur der Europäischen Union hat am heutigen Mittwoch bekannt gegeben, dass in der EU zuzüglich der Schweiz und Norwegen im vergangenen Jahr 1,14 Millionen Asylanträge gestellt worden sind. Dazu können Sie den innenpolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Alexander Throm, gerne so zitieren:
"Die Zahlen zeigen, dass ein Ende der Migrationskrise in Europa nicht in Sicht ist. Im Gegenteil: Die Zahl der Asylanträge in Europa steigt sogar weiter und durchbricht die Millionenmarke. Für die Bundesregierung besteht weiterhin akuter Handlungsdruck für eine echte Asylwende. Die Ampel-Regierung muss sofort alle freiwilligen Aufnahmeprogramme stoppen, Asylbewerberleistungen senken, endlich die gesetzliche Grundlage für eine bundesweite Bezahlkarte schaffen und weitere Staaten als sichere Herkunftsländer einstufen. Europa kann es sich nicht leisten, dass die Regierung des Hauptziellands der Asylmigration die Lösung der Krise weiter verschleppt."