Ludger Radermacher studierte Jura in Freiburg und Genf. Nach Abschluss des ersten juristischen Staatsexamens Postgraduiertenstudium am Europainstitutder Universität Basel im Bereich Europäisches Recht/ Wirtschaft/ Politik. Weiterer interdisziplinärer Masterstudiengang an der Stanford Law School (mit Abschluss Judical Science Master), im Anschluss Visiting Scholar Yale Law School. Referendariat und zweites Staatsexamen in Heidelberg.

Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Ausländisches Öffentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg. Im Anschluss Assistent an der Bucerius Law School in Hamburg. Seit 2006 für Wintershall Dea im Bereich Politik und Regulierungsfragen für diverse Themengebiete tätig, seit 2020 Verantwortung für Regulierungsfragen im Bereich CCS und Wasserstoff (auf nationaler und europäischer Ebene sowie für „grenzüberschreitende“ Fragen, wie etwa Beziehungen „Deutschland-Norwegen“ bzw. „Deutschland-Dänemark“).