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(Quelle: Tobias Koch)

Ampel muss endlich vernünftige Rahmenbedingungen für den Wohnungsbau schaffen

Das Statistische Bundesamt (Destatis) hat heute mitgeteilt, dass die Zahl der Wohngeld beziehenden Haushalte gegenüber dem Vorjahr um 80 Prozent bzw. um rund 521.700 angestiegen ist. Dazu können Sie den stellvertretenden Vorsitzenden für Bauen und Wohnen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ulrich Lange, gerne so zitieren:

„Dass sich die Zahl der Wohngeldempfänger um 80 Prozent erhöht hat, ist ein Armutszeugnis für die Bau- und Wohnpolitik der Ampel und symptomatisch für ihr Handeln. Wenn sie keine echten Lösungen parat hat, setzt sie aufs Geldrausschmeißen. Sie greift lieber zu Lasten der kommenden Generationen in die leere Staatskasse, anstatt endlich vernünftige Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, dass neue Wohnungen gebaut werden. Die Wohnungsknappheit mit hohen Mietpreisen wird aber nicht dadurch reduziert, dass Mieter subventioniert werden. Dafür braucht es eine Erhöhung des Wohnungsangebots und dafür muss wiederum gebaut werden. Es müssen endlich vernünftige Ansätze her, wie das erreicht werden kann. Die Unionsfraktion hat dafür bereits mehrfach Vorschläge vorgelegt.“