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Dr. André Berghegger
(Quelle: DStGB | Bernhardt Link)

Dr. André Berghegger

Hauptgeschäftsführer Deutscher Städte- und Gemeindebund

Vita

Dr. André Berghegger wurde am 05.07.1972 in Osnabrück geboren, ist verheiratet und hat zwei Kinder. 


Nach dem Abitur absolvierte er von 1991 bis 1992 seinen Grundwehrdienst in der Barbara-Kaserne in Delmenhorst. Nach seiner Ausbildung im gehobenen allgemeinen Verwaltungsdienst beim Landkreis Osnabrück begann Dr. Berghegger mit dem Studium der Rechtswissenschaften und promovierte nach dem zweiten Juristischen Staatsexamen 2004 an der Universität Osnabrück. Es folgte eine Anstellung als Dezernent für Finanzen und Wirtschaft bei der Stadt Melle (NDS). Von 2006 bis 2013 war er Hauptamtlicher Bürgermeister der Stadt Melle, anschließend von 2013 bis 2023 Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier leitete er von 2021 bis 2023 als Vorsitzender die Arbeitsgemeinschaft Kommunalpolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. 


Die ersten kommunalpolitischen Erfahrungen konnte er von 1996 bis 2001 als Gemeinderatsmitglied in Ostercappeln sammeln. Von 2011 bis 2013 war er Mitglied im Präsidium des Niedersächsischen Städtetages und von 2009 bis 2013 im Hauptausschuss der Kommunalpolitischen Vereinigung Niedersachsen. Seit November 2021 ist Dr. André Berghegger Mitglied des Kreistages des Landkreises Osnabrück und Kreistagsvorsitzender. 


Dr. André Berghegger bekleidet seit dem 1. Januar 2024 das Amt des Hauptgeschäftsführers des Deutschen Städte- und Gemeindebundes.
 

Letzte Veranstaltung mit Dr. André Berghegger

09 Okt 2024
Kongress

Kongress | Ländliche Räume als Grundpfeiler gleichwertiger Lebensverhältnisse

Ländliche Räume in Deutschland sind vielfaltig und stehen in enger Wechselbeziehung zu städtischen Ballungszentren. Sie sind Lebensmittelpunkt für die Mehrheit der Menschen in Deutschland und sie versorgen die Bevölkerung in Stadt und Land. Wenn es gelingt, die Attraktivität ländlicher Räume zu steigern, nützt dies auch den Menschen in den Städten. Dies trägt zu einer echten nachhaltigen Entwicklung sowie zur Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse bei.