Petra Bentkämper
Petra Bentkämper
Präsidentin Deutscher LandFrauenverband e.V.
Vita
Petra Bentkämper wurde 1961 in Bielefeld geboren. Nach ihrer Ausbildung zur Industriekauffrau arbeitete sie als kaufmännische Mitarbeiterin bei einem Textilunternehmen. Seit 1991 bewirtschaftet Petra Bentkämper in Bielefeld gemeinsam mit ihrem Ehemann einen landwirtschaftlichen Vollerwerbsbetrieb mit Milchviehhaltung.
Petra Bentkämper ist verheiratet und hat vier Kinder.
Petra Bentkämper ist seit 1992 aktive LandFrau. Nach ihrem Engagement als Orts- und Kreisvorsitzende, ist sie seit 2014 die Vizepräsidentin des Westfälisch-Lippischen-LandFrauenverbandes (WLLV). 2019 wurde Petra Bentkämper zur Präsidentin des Deutschen LandFrauenverbandes (dlv) gewählt.
Im dlv ist Petra Bentkämper seit 2011 aktiv. Sie war Mitglied im Fachausschuss Verbandsentwicklung und -marketing und wurde 2015 als Beisitzerin ins Präsidium des dlv gewählt, in dem sie den Fachausschuss Agrarpolitik und Umwelt vorstand.
Neben der ehrenamtlichen Tätigkeit bei den LandFrauen, ist Petra Bentkämper Mitglied im Sachverständigenrat für ländliche Entwicklung beim BMEL, Mitglied der Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL), Mitglied im Verwaltungsrat der Landwirtschaftlichen Rentenbank Frankfurt, Mitglied im Hauptausschuss der Landwirtschaftskammer NRW, Mitglied im Kuratorium QS Qualität und Sicherheit GmbH, Mitglied im Vorsorgeausschuss der R+V Versicherung Wiesbaden, Stellvertretende Vorsitzende im Agrarbeirat der R+V Versicherung Wiesbaden, stellvertretendes Mitglied im Stiftungsbeirat der Bundesstiftung Gleichstellung, Beiratsmitglied im Aktionsprogramm Kommune sowie Kuratoriumsmitglied der Stiftung Landwirtschaftsverlag.
Letzte Veranstaltung mit Petra Bentkämper
Kongress | Ländliche Räume als Grundpfeiler gleichwertiger Lebensverhältnisse
Ländliche Räume in Deutschland sind vielfaltig und stehen in enger Wechselbeziehung zu städtischen Ballungszentren. Sie sind Lebensmittelpunkt für die Mehrheit der Menschen in Deutschland und sie versorgen die Bevölkerung in Stadt und Land. Wenn es gelingt, die Attraktivität ländlicher Räume zu steigern, nützt dies auch den Menschen in den Städten. Dies trägt zu einer echten nachhaltigen Entwicklung sowie zur Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse bei.