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(Quelle: Tobias Koch)

Verantwortlich für den Einbruch der Neuzulassungen bei E-Autos ist die Ampel

In Deutschland sind die Neuzulassungen von Elektroautos im Mai nach Daten des Autoverbandes ACEA um 30 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat eingebrochen. Dazu können Sie den stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Verkehr, Ulrich Lange, gerne so zitieren:

„Dass die Nachfrage nach Elektroautos in Deutschland eingebrochen ist, hat die Ampel-Regierung zu verantworten. Sie hat nicht nur Anfang des Jahres die Förderung abrupt gestrichen, sondern bekommt es auch nicht hin, den Ausbau der Ladeinfrastruktur voranzubringen. So wird das nichts mit dem Ziel, bis 2030 insgesamt 15 Millionen E-Autos auf die Straße zu bringen. Abgesehen davon ist Elektromobilität kein Allheilmittel für das Klima. Die Produktion von E-Autos ist rohstoffintensiv und es wird es lange dauern, bis die Anzahl der Elektroautos die Bestandsflotte von Autos mit Verbrennungsmotor übertrifft. Deshalb müssen wir technologieoffen denken. Dazu gehört zum Beispiel, für Autos mit Verbrennungsmotoren klimafreundliche Kraftstoffe zu etablieren und die Verfügbarkeit von Wasserstoff voranzubringen.“