Mehr Schlagkraft im Kampf gegen Geldwäsche
Die neue EU-Anti-Geldwäschebehörde AMLA (Anti-Money-Laundering Authority) wird in Frankfurt an Main angesiedelt. Dazu können Sie die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Patricia Lips, wie folgt zitieren:
„Die Entscheidung der EU-Mitgliedstaaten und des Europäischen Parlaments, die neue EU-Anti-Geldwäschebehörde AMLA in Frankfurt am Main anzusiedeln, ist ein großer Erfolg der hessischen Landesregierung – sowohl für einen wirksameren Kampf gegen Geldwäsche als auch für den Standort Frankfurt als Bankenmetropole und führendem Finanzplatz der EU. Die Nähe zur Europäischen Zentralbank, die europäische Großbanken beaufsichtigt, und zur ebenfalls in Frankfurt befindlichen EU-Versicherungsaufsicht EIOPA ermöglicht die Bündelung von Kräften und damit mehr Schlagkraft bei der Geldwäschebekämpfung.“