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Dr. med. Judith Bellmann-Strobl
(Quelle: privat)

Dr. med. Judith Bellmann-Strobl

Leiterin der Multidisziplinären Hochschulambulanz des Experimentellen und klinischen Research Center, Charité, Oberärztin an der Hochschulambulanz für Neuroimmunologie, Chartié

Vita

Beruflicher und akademischer Werdegang  

  • seit 2019 Ärztliche Leitung Multidisziplinäre Hochschulambulanz, Experimental and Clinical Research Center, MDC und Charité
  • 2021 Mitgründerin des Post COVID Netzwerk der Charité, Wissenschaftliche Leitung der Fortbildungsreihe
  • 2016-2020 Leiterin der Studienambulanz der AG Neuroimmunologie, NeuroCure Clinical Research Center, Charité  
  • seit 2016 Oberärztin, Hochschulambulanz für Neuroimmunologie, Experimental and Clinical Research Center, MDC und Charité
  • seit 2008 Ärztliche und wissenschaftliche Mitarbeiterin/Projektleitung Neuroimmunologie, Charité  
  • 2001 - 2007 Facharztausbildung Neurologie, Charité und Helios Klinikum Berlin-Buch  
  • 1992 - 1999  Studium Humanmedizin Charité/Berlin, Richmond/USA  

Studienerfahrung  

  • seit 2002  Investigator, Studienkoordinator und Principal Investigator in mehr als 50 klinischen Studien zu Therapie und Diagnostik neuroimmunologischer Erkrankungen, Schwerpunkt Multiple Sklerose und Neuromyelitis optica Spektrum Erkrankungen

Wissenschaftliche Schwerpunkte Entwicklung neuer Therapieformen und -strategien in Multipler Sklerose, Neuromyelitis optica Spektrumerkrankungen und MOGAD; Diagnostische und prognostische Marker auch in darüberhinausgehenden neuroimmunologischen Erkrankungen wie Neurosarkoidose, Chronisches Fatigue Syndrom/Post-COVID-Syndrom  

Auszeichnungen

  • 2013 1995 – 1999 Lydia Rabinowitsch Stipendium, Charité Studienstipendiatin der Heinrich Böll Stiftung 

Letzte Veranstaltung mit Dr. med. Judith Bellmann-Strobl

29 Mär 2023
Fachgespräch

Fachgespräch digital | ME/CFS – die vernachlässigte Krankheit: Für mehr Forschung und eine bessere Versorgung

In Deutschland leiden rund 300.000 Menschen, darunter 40.000 Kinder und Jugendliche, an Myalgischer Enzephalomyelitis/Chronischem Fatigue-Syndrom (ME/CFS). ME/CFS führt bei Betroffenen zu krankhafter Erschöpfung. Nach jeglicher Anstrengung verschlimmern sich die Symptome.