(Quelle: Bundesverwaltungsamt)
Christoph Verenkotte
Christoph Verenkotte
Präsident des Bundesverwaltungsamtes
Vita
- 1964 - 1977 Schulbesuch und Allgemeine Hochschulreife im Rheinland, Frankfurt am Main und Bad Homburg
- 1977 - 1978 Grundwehrdienst bei der Bundeswehr in Köln und Wetzlar
- 1978 - 1983 Studium der Rechtswissenschaft, Geschichte und Philosophie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelm-Universität Bonn
- 1984 Erste Juristische Staatsprüfung, anschl. Referendardienst in Köln
- 1987 Zweite Juristische Staatsprüfung
- 1987 - 1988 beim Landgericht Köln zugelassener Rechtsanwalt in mittelgroßer Kanzlei
- 1988 - 1990 Bundesverwaltungsamt
Referent Auskunftserteilung ausländisches Recht
Referatsleiter Auswanderungswesen
Referatsleiter Organisation/Außenstellen des BVA - 1990 - 1991 Bundesministerium des Innern, Polizeiabteilung
Referent Bekämpfung der internationalen organisierten Kriminalität und der Rauschgiftkriminalität - 1991 - 1994 Bundesministerium des Innern, Leitungsbereich
Persönlicher Referent des Parlamentarischen Staatssekretärs, Dr. Horst Waffenschmidt, MdB - 1994 - 1996 Bundesministerium des Innern, Organisationsabteilung
Referatsleiter, Beratung und Verwaltungshilfe für osteuropäische Staaten - 1996 - 3/2000 Bundesverwaltungsamt
Abteilungsleiter Aussiedleraufnahmeverfahren, Integrationsprojekte - 4/2000 - 1/2002 Bundesministerium des Innern, Polizeiabteilung
Referatsleiter EU-Angelegenheiten - 2/2002 - 3/2006 Bundesministerium des Innern, IT-Stab
Referatsleiter Sicherheit in der Informationstechnik - 4/2006 - 5/2008 Bundesministerium des Innern, Abteilung Bundespolizei
Unterabteilungsleiter, Ständiger Vertreter des Abteilungsleiters - 5/2008 - 2/2010 Bundesministerium des Innern, Abteilungsleiter Bundespolizei
seit 01.03.2010 Präsident des Bundesverwaltungsamtes
Letzte Veranstaltung mit Christoph Verenkotte
01
Mär
2023
Fachgespräch
Fachgespräch digital | Das Gesellschaftsjahr – ein Dienst für mehr Sicherheit und Zusammenhalt
Ein starkes Ehrenamt ist unverzichtbar für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Ehrenamt ist das Rückgrat des Brand- und Katastrophenschutzes in Deutschland, aber auch Sport, Musik, Kultur und soziale Einrichtungen sind ohne ehrenamtliches Engagement nicht denkbar. Das Ehrenamt muss zukunftsfest werden.