Daniela Ludwig
Daniela Ludwig
Beauftragte für jüdisches Leben in Deutschland und für die Beziehungen zum Staat Israel
Geboren am 07.07.1975 in München
Kinder: 2, verheiratet, römisch-katholisch
Mitglied des Deutschen Bundestages: seit 17.10.2002 (15. Wahlperiode)
Dipl.-Juristin
Ausschüsse: Ausschuss für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung, Ausschuss für Bildung, Forschung und TechnikfolgenabschätzungBiografie und Veröffentlichungspflichtige Angaben
Geboren am 7. Juli 1975 in München, römisch-katholisch, verheiratet, 2 Kinder
1995 Abitur am Ignaz-Günther-Gymnasium in Rosenheim; Studium der Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Abschluss als Diplom-Juristin Univ.;
Politischer Werdegang: 1994 Beitritt CSU Ortsverband Kolbermoor; 1996 Beitritt Frauen-Union; 1997 Beitritt Junge Union; 2002 bis 2008 Mitglied des Kolbermoorer Stadtrates; seit 2008 Kreisrätin des Landkreises Rosenheim; seit 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages
aktuelle politische Ämter: Mitglied im CSU Präsidium; Mitglied im CSU Parteivorstand
19. Wahlperiode: Drogenbeauftragte der Bundesregierung
Mitgliedschaften und Ämter im Bundestag: Mitglied in der Gruppe der Frauen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion; Mitglied im Parlamentskreis Mittelstand
Ehrenämter: Kreisrätin, Landkreis Rosenheim; Kreisvorsitzende des Bayerischen Roten Kreuzes, Kreisverband Rosenheim; Aufsichtsrätin RoMed Kliniken (Kliniken der Stadt und des Landkreises Rosenheim GmbH); Schirmherrin des Bundesverbandes Konduktive Förderung BKF; Vorstandsmitglied Fortschritt Rosenheim e.V.; Kuratoriumsmitglied in der Emmy Schuster-Holzhammer Stiftung; Schirmherrin Petö-Kindergarten Sonnenschein in Rosenheim-Oberwöhr; Schirmherrschaft Förderverein Kinderklinik Rosenheim; Schirmherrschaft für die Pflegestiftung Meltl; Mitglied Beirat des Vorstandes Freundeskreis Yad Vashem Deutschland e.V.; Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Pullach; Schatzmeisterin des FC Bayern Fanclubs im Deutschen Bundestag
[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]